PRESSESTIMMEN
"Einmalig, gigantisch"
(Passauer Neue Presse vom 24.08.2023)
"Die Besucher der Ausstellung waren auffallend vertieft in jedes einzelnes Bild, schon bevor der Künstler aus dem Nähkästchen seines bemerkendwerten Werkes plauderte"
(Passauer Neue Presse vom 24.08.2022)
"Der Narr ist oft richtig böse"
Nordsee-Zeitung vom 07.07.2022)
"Klaus Busch schaut ganz genau hin und er beherrscht sein Malwerkzeug vortrefflich"
(Vilshofener Anzeiger vom 03.04.2022 )
"Klaus Busch versteht es , eine Situation augenzwinkernd darzustellen und dabei doch schmerzhaft einen Finger in die Wunde zu legen"
(Wetzlarer Neue Zeitung vom 30.11.2021)
"Großes Interesse zog auch die Ausstellung 'Auf den zweiten Blick' des in Wetzlar aufgewachsenen und im bayerischen Deggendorf lebenden Künstlers Klaus Busch auf sich. Oft illustrativ setzt er in seinen Pastellkreide- und Tuschezeichnungen auf satirisch-boshafte Weise politische, gesellschaftliche, aber auch persönliche Themen in Szene."
(Wetzlarer Neue Zeitung vom 10.06.2018)
"'Helden' - so lautet das Thema des aktuellen Kunststerns. Doch was ist das eigentlich, ein Held? Die Künstler geben sehr originelle Antworten. (...) Und was tun Helden nach Feierabend? Auch darauf gibt es eine Antwort: Sie waschen ihre Helden-T-Shirts, hängen sie auf die Leine, trinken Bier und spielen Skat."
(Marler Zeitung vom 17.11.2017)
"Klaus Busch beherrscht die Technik der Pastellkreide wie kaum ein anderer"
(Gießener Anzeiger vom 18.04.2017)
"Die Anfertigung von Pastellkreidezeichnungen ist diffizil, da die Kreide staubt und stark abfärbt. Ein Rechtshänder muss also ohne zu korrigieren von links nach rechts arbeiten, da er sonst das Gezeichnete mit seiner Hand wieder verwischt. Busch beherrscht diese Technik wie kaum ein anderer, er hat sich dadurch einen Namen gemacht und ist national und international gefragt. Die Bildmotive von Klaus Busch erscheinen auf den ersten Blick heiter bis fröhlich, beim näheren Hinsehen fällt jedoch auf, dass die Thematik meist von politischen und gesellschaftskritischen Themen geprägt ist."
(Gießener Allgemeine vom 12.04.2017)
"Alleine die Vernissage fand für eine Einzelausstellung breite Beachtung. (...) Seine Ansprüche reichen von rein künstlerischen Dimensionen bis zu teils augenzwinkernder Gesellschaftskritik. (...) Busch steht für die hohe Kunst und ist für die gesamte Region ein Aushängeschild"
(Deggendorfer Zeitung vom 10.06.2016)
"Indem Klaus Busch Bilder alter Meister neu interpretiert, setzt er sich auf kritische Weise mit umweltpolitischen, sozialen und wirtschaftlichen Themen auseinander"
(Märkische Allgemeine Zeitung vom 11.02.2016)
"Was an den Wänden hängt, findet man in einer solchen Zusammenstellung unter Einbeziehung abgewandelter Werke großer international bekannter Maler sonst nirgends. Busch, der schon längst auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten ist, sprach zwar bescheiden von einer Werkschau, was er bot, war ein Faszinosum nach dem anderen."
(Donau-Anzeiger vom 28.11.2015)
"Oft ist es auf Vernissagen ja wichtiger, wen man trifft, und wie es geht, am Donnerstag jedoch standen die Werke von Klaus Busch eindeutig im Mittelpunkt. Sie machen Spaß."
(Deggendorfer Zeitung vom 28.11.2015)
"Illustriert ist das Büchlein, ein kleiner Plattlinger Nibelungenschatz, mit Bildern von Klaus Busch, die ebenso zum Schmunzeln anregen, wie das Buch. Etwaige Ähnlichkeiten mit hiesigen und anderen Personen und Persönlichkeiten sind durchaus gewollt."
(Passauer Neue Presse vom 17.11.2014)
"Märchenhafte Fabel und bitterböse Häme: Beides ist Klaus Busch nicht fremd in seiner bildhaften Satire: 'Wos Klimawandel? Bei uns im Woid? Geh weida!' Resultat: Märchenhaft sarkastischer Augenzauber mit rötlich glühendem Bergmassiv, die Bäume sind längst erstickt und verwest. Die Bauersfrau blättert derweil unbeeindruckt in ihrer Heimatzeitung und ein Heiligenschrein sucht im verdorrten Gras neuen Halt."
(Münchner Merkur vom 08.05.2014)
"Auf den zweiten Blick' heißt die Ausstellung, doch sieht man auf den ersten Blick, dass es sich lohnt, nochmals hinzusehen bei den Bildern des Deggendorfer Malers Klaus Busch"
(Passauer Neue Presse vom 07.03.2013)
"Seine Zeichnungen machen aus Fiktivem Reales und umgekehrt. Alles wird relativiert und das macht Laune."
(Donau-Anzeiger vom 14.01.2012)
"Eine Einladung zu einem Spaziergang mit den Augen"
(Straubinger Tagblatt vom 13.01.2012)
"Klaus Busch bannt die Elemente im Bild"
(Wetzlarer Neue Zeitung vom 28.04.2010)
"Die eigenwilligen Illustrationen von Klaus Busch sind gekonnt zu Papier gebracht und stellen einen interessanten und originellen Kontrapunkt zu dieser niederbayerischen Siegfriedsage dar".
(Straubinger Kalender 2009)
"Beredte Bilder eines großen Schweigers"
(Deggendorfer Zeitung vom 05.01.2008)
"Klaus Buschs Arbeiten zeichnen sich durch eine besondere Klarheit und Detailfülle aus. Mit feinsten Federstrichen arbeitet er seine Themen heraus. Neben herbstlichen und winterlichen Landschaften beeindrucken vor allem seine surrealistischen Bilder. Mit altmeisterlicher Genauigkeit schafft er kritische, symbolhaltige Bilder, die er durch Mischtechniken abrundet."
(Deggendorfer Zeitung vom 17.01.2001)